Eine Auswahl an Pressestimmen zu unseren Konzerten und CD-Aufnahmen finden Sie hier:
aus dem Kulturspiegel
Kritik zur Eccard-CD
Chorleiterin Maria Jürgensen, (…), braucht gewissermaßen nur mit dem kleinen Finger die Einsätze zu geben, so harmonisch sind Artikulation, Dynamik und Intonation aufeinander abgestimmt. Für die neue Aufnahme des Ensembles ein idealer Ausgangspunkt: Die Musik Johannes Eccards (1553-1611) scheint von innen zu leuchten.
aus Klassik.com
Kritik zur Eccard-CD
Maria Jürgensen findet für die leicht gesetzte Messe einen transparenten Klang, der aber die nötige strukturelle Ernsthaftigkeit unbedingt einschließt. Die Sätze auf deutsche Texte scheinen auch auf Grund der gewählten eher frischen Tempi gut belüftet und zeigen, dass die Akteure einen Sinn für die gefällige Wirkung der Kompositionen Eccards haben, ohne dessen Werke zu banalisieren. Eccards Schaffen wird auf dieser ansprechenden Platte in einer gelungenen, repräsentativen Auswahl vorgestellt.
aus den Kieler Nachrichten
Kritik zum Konzert am 5. Juli 2009
Eingebettet in Werke von Heinrich Schütz, Johann Eccard, August Gottfried Ritter und Johannes Brahms gelang dem Ensemble Johann Sebastian Bachs „Komm, Jesu, komm“ (Bachwerkeverzeichnis 229) meisterhaft. Leise flehend, kraftvoll bittend, dabei konturenreich und absolut textverständlich zeigten die Sänger hoch konzentriertes Können.
aus den Verdener Nachrichten
Kritik zum Konzert am 10.9.2006
Das Ensemble überzeugte mit seiner hohen Artikulationsdisziplin und der absoluten Klarheit der polyphonen Stimmlinien. Der Klang der einzelnen Stimmen war in Schichten übereinander gelegt, so dass die oft lang angehaltenen Akkorde immer wieder wie ein Leuchten hervortraten. (…) Sorgfalt und Detailliertheit der Ausgestaltung und eine stets vom ersten bis zum letzten Ton gehaltene Spannung bestachen ebenso wie das breite Spektrum dynamishcer Stufungen und Klangfarben.
aus den Harburger Anzeigen und Nachrichten
Kritik zum Konzert am 8.4.2006
Mit jeweils nur drei Sängerinnen und Sängern pro Stimme überzeugte der Norddeutsche Kammerchor restlos mit seinem ausgefeilten, ausgewogenen Klang. (…) Fein dynamisch ausgearbeite Choräle standen im gelungenen Gegensatz zu den leidenschaftlichen Turba-Chören.
aus den Harburger Anzeigen und Nachrichten
Kritik zum Debüt-Konzert am 6.1.2005
Die Harburger Kantorin Maria Jürgensen hat mit diesem Vokalensemble das große Los gezogen. Die 13 jungen Sängerinnen und Sänger schufen eine faszinierende Aura: So transparent und geschmeidig hört man Bachs Chorsätze nur ganz selten. Der schlanke Klang des Kammerchors wurde von der solistisch (!) besetzten Barockakademie Hamburg akustisch genial abgefedert – Vokalensemble und Kammerorchester bildeten eine wunderbare Einheit, da wurde keine Stimme zugedeckt.